Eigentlich ist das Port-Forwarding im Router so eingestellt, dass der Remote Zugriff auf den Heimserver problemlos funktioniert. Leider hat der Provider aber die Möglichkeit den Router neu zu initialisieren (und damit meine Forward-Regeln zu löschen) und er macht auch massiv Gebrauch davon. Zwar kann der Server dann weiterhin mit dem Internet kommunizieren (und so auch als nagios-Server andere Server überwachen), der Zugriff von außen funktioniert aber nicht mehr.
Mit einem Server im Internet lässt sich dem Problem ein Schnippchen schlagen, in dem man den Heimserver anweist einen reverse ssh tunnel aufzubauen. Über diesen kann man später auf das Heimnetz zugreifen und die Port-Forwarding Regeln neu einspielen. Damit der Tunnel nach der Unterbrechung durch den Provider wieder hergestellt wird hilft autossh. Mit folgendem Eintrag in /etc/rc.local
(Ubuntu Server):